Fastfood und Termiten

11.09 bis 24.09.2020

Nach ein paar Wochen stehen, mit schöner Aussicht, zieht es uns nochmal Richtung Süden.Im September regnet es dort schon deutlich weniger. Während wir im Norden nachts so 25- 28 Grad hatten, kühlt es sich im Süden in der Nacht deutlich ab. Das Schlafen wird angenehmer.

Aber warum über das Wetter reden, wenn es auch noch andere Sachen zu erzählen gibt.

Punkt 1. Das Essen

Bis mittags gibt es in den kleinen Garküchen an den Straßenrändern leckere Sachen für den kleinen Hunger. Mann kann auf Wunsch Baguette mit Omelett oder mit gebackenen Bohnen (eine Art Chili sin carne, schön scharf) oder auch ein Baguette mit Spagetti und gebratenen Zwiebeln bekommen. Ja es hat nicht gerade etwas mit gesundem Essen zu tun, ist aber lecker. Die Afrikaner lieben diese Art von Fastfoot.

Punkt 2. wilde Tiere

Wenn man länger an einem Platz steht, kann es vorkommen das „wilde Tiere“ sich einnisten. Zum einen hatten wir entdeckt, das Termiten angefangen haben auf unserem Tank einen Bau zu errichten. Zum anderen fanden wir im Staukasten eine Ansammlung größerer Ameisen, die sich eine neue Behausung anlegen wollten. Sie waren schon mit ihrer Kinderstube eingezogen. So wurde es Zeit für einen Standortwechsel, bevor die Natur uns völlig vereinnahmt.

Punkt 3. doch nochmal das Wetter

Da Sonnenuntergänge, Wolkenformationen und aufkommende Gewitter irgendwie was schönes haben, hier noch mal ein paar Bilder dazu.