Das Jahr 2023 geht mit ganz großen Schritten nun dem Ende entgegen.
2024 nähert sich mit ebenso gr0ßen Schritten. Noch etwas schüchtern und verhalten, lässt es sich hier und da schon blicken. Schielt um die Ecken und winkt von nicht mehr ganz so weiter Ferne zu uns herüber.
Es lacht uns an und wir lachen zurück. Wir freuen uns auf ein Neues Jahr und wünschen allen einen guten Start und ein schönes 2024.
Wie sagte schon Henry Ford :“ Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst.“
In diesem Sinne, lasst den Motor laufen und habt Spaß dabei. Lebt eure Träume
Stellenbosch, eine sehr schöne Stadt mit hervorragender Universität. Es soll die beste Uni in Südafrika sein. Ca. 30.000 Studenten sind hier eingeschrieben. Bei unserer Anwesenheit feiern die Studenten gerade ihren bestandenen Abschluss. In Robe und Doktorhut.
Auch die umgrenzenden Weingüter mit ihren schön angelegten Gärten laden ein. Also gibt es für Jörg eine Weinprobe und Anja testet verschiedene Olivenöle.
In Franschoek treffen wir uns nochmal mit Wolfi und Verena zum Kaffee. In Franschoek befindet sich auch das Hugenottenmonumet. (Geschichte hierzu einfach im Internet googeln)
Bevor es aus Stellenbosch rausgeht gibt es für uns noch etwas Livemusik.
Nach knapp 60km pausieren wir am Melkbosstrand. So hat Dexter wieder die Möglichkeit am Strand zu toben. Die Ferien rücken näher und die Strände werden langsam voller. Den nächsten schönen Strand finden wir in Yzerfontein. Genauso wie einen tollen Trail zum Wandern und die wohl beste Bäckerei weit und breit. Mit Sauerteigbrot und frisch gebackenen Croissants. Direkt im Verkaufsraum wird gebacken und alle können zusehen.
An der Küste ist es zur Zeit sehr windig. Ein Abstecher ins Innland kann nicht schaden. So gelangen wir nach Moorreesburg und von dort fahren wir weiter ins Citrusdal. Dem Herzen des südafrikanischen Obstanbaus. Obstplantagen so weit das Auge reicht.
Das Cafe „De kleine Schuur“bietet ein vielseitiges Angebot an Konfitüren und Trockenfrüchten. Es fällt uns nicht leicht, hier eine Auswahl zu treffen.
Einen halben Tag wandern wir auf dem Heuningvlei Trail im Cederberg Gebiet. Schon sehr früh morgens brechen wir auf, da es sonst zu heiß wird. Schöne Pfade führen uns durch die Natur, danach gibt es noch ein reichhaltiges Frühstück bei Traveller`s Rest.
Und wieder ruft uns das Meer zurück. Der Ort Dwarskersbos ist prima für lange Strandspaziergänge und zum Baden geeignet. Der Westcoast- Nationalpark ist unser nächstes Ziel, mit Hund jedoch nicht erlaubt. Also muss hier ein Foto von weitem reichen.
In Langenbaan kann man wunderbar pausieren. Ein Kaffe an der Promenade trinken und das Geschehen beobachten. Der Ort ist sehr touristisch und ein Paradies für Keitsurfer. Jacobs Bay und Paternoster überzeugen hingegen mit malerischen Buchten.
und in Saldana gibt es am Strand nen guten Kaffee. Man sollte meinen, wir sprechen nur noch von Strand und Meer. Ist ja klar, bei rund 3000km südafrikanischer Küste findet man immer wieder traumhafte Fleckchen.
Während in der Einkaufsmall aus den Lautsprechern „I am dreaming of a white Christmas von Bing Crosby gespielt wird, werden wir oft gefragt, was wir den an Weihnachten vorhaben. Ganz einfach, wir verbringen die Festtage nicht weit weg vom Paradies. Den Weg dorthin haben wir schon gefunden…
Aber bevor es soweit ist, gibt es noch einen kurzen Abstecher nach Wupperthal ins Landesinnere.
Die ehemalige Schule von 1830 ist das älteste Gebäude in dem kleinen Ort. Die Kirche von 1834 ist auf jeden Fall ein Bild wert.
Auf unserer Fahrt durch Südafrika sind wir schon an einigen deutschen Ortsschildern vorbeigekommen. Da gab es zB. Hamburg, Klein Berlin und Dysselsdorp (etwas anders geschrieben)
In Gordanas Bay lockt nicht nur die Sonne, sondern auch Softeis für Jörg. Einige Boote liegen im Hafen und warten auf ihren Einsatz. In der großen Bucht ist es nicht so windig, oft liegt die Wassertemperatur rund 5 Grad höher als außerhalb der Bucht.
Bevor Cape Town und der Tafelberg auf dem Programm stehen, verbringen wir noch viel Zeit am Scarborough Strand. Hier trifft Dexter viele Gleichgesinnte, mit denen er sich so richtig austoben kann.
Nun aber zu Cape Town, Tafelberg und Kap der Guten Hoffnung. Den Tafelberg und Kapstadt besuchen jährlich rund 1Million Menschen. Der Berg wird auf 360 Millionen Jahre geschätzt und als globales Symbol der Freiheit gesehen. Schön angelegt Trail`s laden uns zum Wanden ein. Schnell sind wir auf 1000m raufgeklettert und die Wolken sind zum Greifen nahe.
Kapstadt, die älteste und gleichzeitig gesetzgebende Hauptstadt der Provinz Westkap besticht mit ihrer bunten Vielfalt. In der Stadt lockt die Waterfront mit vielen Geschäften, Cafés, Restaurants, Riesenrad und einer Menge Events.
Bo-kaap das älteste Viertel von Kapstadt zeigt sich in seiner bunten Tracht,
Wir besuchen den Oranjezicht City Farm Market, wo neben Obst und Gemüse jede Menge andere Köstlichkeiten angeboten werden. Hier treffen wir uns nochmal mit Rene und Susanne.
Und was erwartet uns am Kap der Guten Hoffnung? Zunächst einmal sehr viel Wind. Über die genaue Namensgebung sind sich die Historiker nicht so ganz einig. Es gibt einige Geschichten dazu. Früher war es für die Seefahrer, wegen der vielen markanten Klippen ein sehr gefürchtetes Kap und alle waren heil froh, wenn sie die Umrundung geschafft hatten.
Der National Park ist mit seinen asphaltierten Straßen gut zu fahren. Überall fängt es gerade an zu blühen. Antilopen grasen am „Rande der guten Hoffnung“. Auch Familie Strauss genießt mit klein Filius und seinen Geschwistern einen Ausflug zum Cape. Gut angelegte Trails werden von uns erwandert.
Vom Cape führt eine schöne Küstenstrasse immer am Meer entlang nach Simons Town. Mehrere Pinguin Kolonien sind dort die Attraktion. Touristisch ausgeweidet, stehen die Leute Schlange und bezahlen erhöhte Eintrittspreise, um die kleinen Frackträger zu sehen oder gar mit ihnen zu baden. Knapp einen Kilometer weiter schauen wir uns eine andere Kolonie an. Hier muss man nichts bezahlen.
Und wieder geht es für uns zurück nach Kapstadt.
Bis wir weiterfahren, verbringen wir noch einige Tage hier. Für uns gehört die Stadt zu einer der schönsten Großstädte.
Aus Kapstadt raus geht’s nach Stellenbosch. Kilometerlang ziehen sich die Townchips rechts und links entlang der Autobahn bevor wir in die Weingegend kommen.
Ein ausgedehnter Morgenspaziergang führt uns durch den beschaulichen Ort Stilbay.
Auch Witsand ist genauso schön und überschaubar. Die Häkelgruppe beginnt mit der Weihnachtsdeko und gestaltet einen Weihnachtsbaum aus Topflappen. Nicht so einfach alles farblich gut zu kombinieren.
Mit der Fähre geht es über den Breede River.
Die Landschaft Richtung Bredasdrop ist sehr langweilig. Vorbei an riesigen Getreidefeldern, so weit das Auge reicht. Und hinter dem Horizont geht es weiter. Getreidefelder, so weit das ….
Wir erreichen den südlichsten Punkt von Afrika. Es ist nicht etwa das“ Kap der Guten Hoffnung“, wie die meisten denken. Nein, es ist Cape Agulas. Der 20 Längengrad stellt die geographische Grenze zwischen dem Atlantik und dem Indischen Ozean dar.
Ein kurzes Stück geht es durch den Agulhas Nationalpark nach Pearl Beach. Der Strand ist so schön, dass wir einen Tag bleiben und das Meer zum Baden genießen.
Hermanus und Umgebung sind durch den stetigen Wind ein Paradis für Keitsurfer. Das bunte Treiben schauen wir uns gerne von oben, mit toller Aussicht ins Tal, bei Tag und Nacht, an.
Im Rooisand Nature Reservat findet eine Vogelzählung statt. Bewaffnet mit Fernglas gesellen wir uns zu den anderen Vogelkundlern und beobachten eine Vielzahl von Piepmätzen.
In Bettys Bay gibt es eine Pinguinkollonie zu sehen.
Da die Hauptstrasse bei unserer Weiterfahrt wegen Bauarbeiten gesperrt wurde, müssen wir wieder ein ganzes Stück zurück fahren, bevor wir uns Cape Town langsam nähern können. Der Klippschliefer leitet nicht etwa die Bauarbeiten, er schaut sich nur die Gegend an.
In Kent on the sea verbringen wir ein wenig Zeit, bevor wir zum Addo Elefant Nationalpark aufbrechen. Dort sehen wir jede Menge Kudus, Zebras, Warzenschweine und Elefanten. Die Elefanten haben heute ihren Badetag eingelegt. Sie tauchen im Wasser komplett unter und spritzen sich gegenseitig nass. Sie scheinen einen sehr spassigen Tag zu genießen.
Es geht nach Port Elisabeth, welche seit 2021 ja nun schon Gqeberha heißt. Was nicht wirklich jemand aussprechen oder sich gar merken kann und in das Cape Recife Reserve und den Nelson Mandela Bay.
In Jeffry`s Bay finden wir kilometerlange Sandstrände zum Spazieren. Viel Wind begegnet uns. Wir sind quasi vom Winde verweht. Auch in Paradise Beach machen wir lange Wanderungen am Strand.
In Keurbooms bei Enrico können wir unser nachträgliches Geburtstagsessen genießen. Ne super Pizza mit tollem Blick.
Wir fahren die Garden Route nach Knysna und machen noch einen Abstecher in die Heath.
Auf Leisere Isle gibt es in dem Café „More at the Gallery“ hervorragenden Kaffe und Kuchen und auch jede Menge Kunst und schöne Deko zu kaufen.
Beim Riversdeck Backpackers Camp leihen wir uns ein Kajak. 9km legen wir mit dem Boot zurück, um dann eine 11km lange Wanderung durch die Dünenlandschaft zu machen und anschließend wieder 9km zurück zu paddeln. Für Dexter war es die erste Bootstour, die er sehr gut gemeistert hat.
In Sedgefield findet der Famers Markt mit jeder Menge Veganer Speisen, Kaffe und Kuchen, Chia-Kokus Pudding mit Mandeln und Blaubeeren, selbstgemachten Tofu und vielen anderen Köstlichkeiten, die das veganer Herz höher schlagen lassen, statt.
Eingedeckt mit vielen leckeren Sachen machen wir einen Abstecher in die Berge und folgen der Piste über den Swartbergpass. Was für eine tolle Aussicht.
Unzählige Spitzkurven führen uns wieder hinunter nach Prinz Albert. Ein kleines verschlafenes Örtchen mit schönen alten Häusern und einem kleinem Café.
Anschließend fahren wir zum Meringspoort Wasserfall. In den Morgenstunden, als noch kein Mensch dort ist, lädt uns das doch sehr kalte Wasser zum Bad ein.
In Mosselbay treffen wir uns mit Wolfi und Verena, mit denen wir schon seit längerem Kontakt haben. Bei Strandspaziergängen und tollen Gesprächen verbringen wir gemeinsam ein paar Tage. Passend zur Wanderung durch Mosselbay treffen auch noch Rene und Susanne ein. Es sind auch schon alte Bekannte von Wolf und Verena. So dann ist die Gruppe ja perfekt.
von links nach rechts Wolfi, Verena, Susanne, Rene, Anja, Jörg
Es geht weiter für uns an die Küste des Indischen Ozeans. Von Port Shepstone nach Port Edward.
Hier beobachten wir vom Strand aus Wale und Delfine. Zum Schwimmen ist es viel zu kalt auch wird hier verstärkt vor Haien gewarnt. Geschützt vor Haien hier ein kleines Außenschwimmbecken zum plantschen.
Um nach Kei Mouth zu gelangen fahren wir ein paar Pisten. Zwei mal müssen wir unsere Route ändern, da eingezeichnete Brücken nicht mehr vorhanden sind und eine Wasserdurchfahrt aufgrund von zu vielen dicken Steinen zu riskant geworden währe. Schlußendlich fahren wir über Mthatha. Wir wollten die Stadt ursprünglich lieber großräumig umfahren, da man uns dort vor hoher Kriminalität gewarnt hat. Aber wie so oft, tut man gut daran es sich selber anzuschauen und sich eine eigen Meinung zu bilden. Die Stadt war nicht anders als andere größere Städte auch. Natürlich würden wir unser Auto nicht ohne Sicherung hier stehen lassen, aber das würden wir nach unseren bisherigen Erfahrungen nirgendwo auf der Welt machen. Port St. Jones hat uns nicht wirklich umgehauen. Unsere Meinung nach kann man es sich auch sparen.
In Kei Mouth genießen wir ein Frühstück mit tollem Blick über das Meer und einen schönen Strandspaziergang. Was will man mehr.
In der Nähe von Soto verweilen wir ein paar Tage bei einer Permakultur-Community. Hier wird nur vegetarisch und vegan gekocht, Obst und Gemüse aus eigenem ökologischen Anbau, Häuser in traditioneller Bauweise mit Lehm und Stroh gebaut. Die Böden in den Häusern sind aus Lehm und Kuhdung gestampft. Vermeidung von unnötigen Müll und Baden in einem schönen Teich, sagen uns sehr zu. Toilette mit Blick ins Grüne ist bestimmt nicht jedermanns Sache. Uns gefällt es. Ein großer Yoga-und Meditationsraum ist auch vorhanden, um neue Energie zu tanken. Es werden viele Seminare zum Thema Permakultur und ökologische Bauweise angeboten. Khula-Dharma ein schöner Rückzugsort um in einer solidarischen Gemeinschaft, ohne Luxus, mit einfachen Gegebenheiten zu Leben und den Wert von Mutter Erde wieder zu schätzen.
Eine Wanderung führt uns zu den Black Rocks
und ein paar Tage später nach Haga-Haga.
Auch hier können wir Wale beobachten, die zur Geburt der Jungtiere in den Indischen Ozean kommen, um danach wieder im Atlantik zu verschwinden. Wir tauchen ein in das Leben der Kommune und feiern Anjas Geburtstag dort unter Gleichgesinnten.
Wir haben Zimbabwe verlassen, um nach Südafrika einzureisen. Die Grenzformalitäten sind kein Problem. Als erstes geht es für uns in den Norden, genau genommen in die Limpopo Provinz. Hier gibt es die besten Avocados.
Eine landschaftlich wunderschöne Strecke führt uns auf 1400 Höhenmetern zu Dave und seiner Frau. Dave erzählt uns, dass er schon viel Projekte gemacht hat, um z.B den Wildtieren, besonders den Rhinos zu helfen. Er war zu Fuß vom Orange River zum Kunene River unterwegs. Hat dabei 1870km zurück gelegt. Ist von Ruacana zu den Vicfalls gelaufen. Die Strecke ergab 1600km. Er sucht für seine Wanderungen Sponsoren und hilft so z.B die Rhinos zu schützen. Tolle Sache. Sollte jemand Interesse haben, Dave zu sponsern, leiten wir gerne seine Kontaktdaten weiter.
Für uns geht es nach ein paar Tagen weiter, erst über gute Schnellstrassen, dann den Abel Erasmus Pass hinauf. Und durch den 133m langen JG Strijdom-Tunnel. Welcher nach dem verstorbenen Premierminister benannt wurde. Unser Ziel werden in ein paar Tagen die Drakensberge sein. Auf einem wunderschönen Camp können wir direkt aus dem Pool die fantastische Aussicht genießen. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Kurzerhand legen wir einen Pooltag ein. Eine willkommene Abwechslung.
Sonne und Nieselregen wechseln sich ab. Auch Nebel läßt nicht lange auf sich warten. Langsam tastet sich Hippo Junior die Berge hinauf. Es geht vorbei an Orangen und Mandarinenplantagen. In Mhombela suchen wir einen Toyota Händler auf. Ein Türgriff ist schon länger gebrochen und wir hoffen hier Ersatz zu finden. Das hat ja gut geklappt. Wir suchen uns eine ruhiges Plätzchen für den Einbau. Neben gleich noch einen neuen Ölfilter und neue Gummis für den Stabilisator mit.
Auf dem Weg zu den Drakensbergen genießen wir auf der Panoramaroute die tolle Aussicht.
In Carolina lassen wir die Reifen von links nach rechts tauschen und die Spur neu vermessen. Da sich bei Tempo 70 eine Unwucht in den Reifen bemerkbar macht. Nachdem die Reifen getauscht und die Spur neu eingestellt ist, fährt es sich deutlich besser.
Wir fahren nicht sehr weit. In Standerton an einem kleinen See findet eine Fishing Convention statt. Das Schauspiel schauen wir uns gerne an und bleiben zwei Tage. Am ersten Abend zieht ein Gewitter auf. Demzufolge brechen viele Angler wieder ihre Zelte ab. Am zweiten Tag ist der Himmel zwar bedeckt aber es ist trocken. Schon früh morgens wird der Startschuss für den Angelwettbewerb gegeben. Wir sind gespannt wer heute den größten Fisch rausholen wird.
Unsere Wetter-App zeigt uns für die höheren Regionen eine Kaltfront an. Kurzfristig ändern wir unsere Pläne die Drakensberge zu besuchen. Was auch ganz gut ist, denn am nächsten Tag wird uns aus der Gegend von Schneefall berichtet. Wir verschieben die Berge auf einen späteren Zeitpunkt. Auf soviel Kälte haben wir keinen Bock. Weiter geht es also Richtung Süden.
Es wird verstärkt Zuckerrohr angebaut.
In Pietermaritzburg machen wir ein paar Besorgungen. Uns fällt hier verstärkt auf, dass sich mehr Menschen ihr Frühstück aus der Mülltonne zusammen stellen, als wir es bisher in anderen Städten oder Ländern gesehen haben.
Auf einer Farm schlagen wir unser Lager auf. Wir machen zum Abend noch eine kleine Wanderung ins Tal. Was man runter geht, muss man auch wieder rauf. Nach einem steilen Rückweg freuen wir uns auf ein gutes Essen.
Die Fahrt nach Port Edward an den Indischen Ozean verläuft mehr oder weniger im Regen. Im Pistols-Saloon legen wir eine Getränkepause ein. Man fühlt sich direkt in den Wilden-Westen zurück versetzt.